von websitebuilder
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29 Apr., 2021
Die Tage werden länger, die Temperaturen klettern in die Höhe und die Sonne zeigt sich immer öfter. Der Frühling naht und dann dauert es nicht mehr lange, steht auch schon der Sommer vor der Tür. Der April ist also die beste Zeit, Ihr Schwimmbad aus dem Winterschlaf zu holen und auf die kommende Saison vorzubereiten! Private Poolbesitzer können sich noch ein bisschen Zeit lassen, aber Gemeinden fangen am besten jetzt schon mit den Vorbereitungen an. Denn mit Geräte einschalten, Becken putzen und Wasser auffüllen ist es nicht getan – allen voran muss die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter gewährleistet sein. Werden keine ausreichenden Vorkehrungen getroffen und Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt, so haftet im Fall eines Unfalls der Betreiber des Schwimmbads. Nicht zuletzt müssen selbstverständlich auch geltende Gesetze eingehalten werden. Schritt 1: Identifizieren von Gefahren In Schwimmbädern gibt es viele potenzielle Gefahrenquellen. Das beginnt schon beim Eingangsbereich, zieht sich weiter zu den Umkleideräumen, Spa- und Saunabereichen, Sporteinrichtungen, Gastronomiebereiche sowie Verkehrswege, und endet schließlich bei den technischen Anlagen. Letztere sind zwar für Besucher nicht zugänglich, sehr wohl jedoch für die Mitarbeiter und müssen daher ebenso überprüft werden. Zu den größten Gefahrenquellen gehören selbstverständlich die Wasserbecken, dem Herz des Schwimmbades. Hierbei müssen viele Aspekte berücksichtigt und geprüft werden: Einstiegsbereiche, Bodensicht, Ansauggitter und -stellen, Treppen, Aufsichtspositionen, usw. Anlagen wie Wasserrutschen, Strömungskanäle oder Sprungtürme bedürfen ebenso einer Überprüfung auf Herz und Nieren.